Gottesdienst am vorletzten Sonntag im Kirchenjahr (Lukas 16, 1-8)

Musik

Votum

P       Wir feiern diesen Gottesdienst im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

G      Amen.

P       Der Herr sei mit Euch

G      und mit deinem Geist

Begrüßung

Ich begrüße Sie herzlich zu diesem Gottesdienst am vorletzten Sonntag im Kirchenjahr, im Weltlichen wird er oft Volkstrauertag genannt und er erinnert an die Opfer der großen Kriege.

"Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi" - so heißt der biblische Spruch für diesen Sonntag und die neue Woche.

Wir müssen alle offenbar werden

- unser Leben wird sichtbar werden

mit all seinen Licht- und Schattenseiten.

Mit dieser Zukunft sollen wir rechnen

und unser Leben heute entsprechend gestalten.

Dazu fordert uns heute der Predigttext auf.

Lied EG 528, 1-3 Ach wie flüchtig, ach wie nichtig

 

Confiteor

 

Dieser Sonntag steht im Zeichen der Verantwortung,              

in die jeder Mensch von Gott gerufen ist.                                

Wenn Gott uns fragt:                                                    

Wie hast du dein Leben gelebt?                                     

Was hast du gemacht aus dem,                                          

 was ich dir anvertraut habe,                                            

wie bist du umgegangen mit deinem Nächsten,                

- dann merken wir, dass wir seiner Liebe nie gerecht werden können.                                                           

Um Christi willen wenden wir uns an Gottes grundlose Barmherzigkeit und sprechen:                                        

Gott, sei mir Sünder gnädig.

G      Der allmächtige Gott erbarme sich unser,

er vergebe uns unsere Sünde

         und führe uns zum ewigen Leben.

 

Kyrie 178.9

 

Der allmächtige Gott hat sich unser erbarmt:

Wenn unser Herz uns anklagt,

so ist Gott größer als unser Herz

und erkennt alle Dinge.

Wer das glaubt und getauft ist, der wird selig werden.                                

Das verleihe Gott uns allen.

L:      (Darum:) Lobe den Herren meine Seele,

         und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.

G:     Der dir alle deine Sünde vergibt,

         und heilet alle deine Gebrechen,

der dein Leben vom Verderben erlöst,

der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit

 

Gloria
 
L:      Ehre sei Gott in der Höhe

G:     und Friede auf Erden, den Menschen ein Wohlgefallen

 

Lasst uns Gott loben mit dem Lied

 

Lied 697 Meine Hoffnung und meine Freude

 

Tagesgebet

 

Barmherziger, gerechter Gott,
alles, was wir tun und lassen,
werden wir vor dir verantworten müssen.
Du sprichst dein Urteil über unser Tun
Wir sind von dir gerufen,
unseren Lebensweg immer wieder neu zu bedenken
und uns auf dich hin auszurichten.
Dein guter Geist erfülle unsere Herzen,
damit wir erkennen, was recht ist vor dir.
Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, deinen Sohn unseren Bruder. Amen.

 

Lesung

Glaubensbekenntnis

 

Lied EG 149, 1+5 Es ist gewisslich an der Zeit.

 

Predigt Lukas 16,1-8(9)

Jesus sprach aber auch zu den Jüngern:

Es war ein reicher Mann,                                                      

 der hatte einen Verwalter;                                                   

 der wurde bei ihm beschuldigt,                                                          

 er verschleudere ihm seinen Besitz.

Und er ließ ihn rufen und sprach zu ihm:                                      

Was höre ich da von dir?                                                                

Gib Rechenschaft über deine Verwaltung;                            

denn du kannst hinfort nicht Verwalter sein.

Da sprach der Verwalter bei sich selbst:                                  

Was soll ich tun?                                                           

Mein Herr nimmt mir das Amt;                              

graben kann ich nicht,                                           

auch schäme ich mich zu betteln.                                  

Ich weiß, was ich tun will,                                                     

 damit sie mich in ihre Häuser aufnehmen,                             

wenn ich von dem Amt abgesetzt werde.

Und er rief zu sich die Schuldner seines Herrn,              

einen jeden für sich,                                                    

und sprach zu dem ersten:                                                 

Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?

Der sprach: Hundert Fass Öl.                                     

Und er sprach zu ihm:                                              

 Nimm deinen Schuldschein,                                     

setz dich hin und schreib flugs fünfzig.            

Danach sprach er zu dem zweiten:                             

Du aber, wie viel bist du schuldig?                          

Der sprach: Hundert Sack Weizen.                         

Er sprach zu ihm:                                                   

Nimm deinen Schuldschein und schreib achtzig.

Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter,         

weil er klug gehandelt hatte.                                 

Denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichts.

(Und ich sage euch:                                                

Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn er zu Ende geht,                                     

sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten.)

Liebe Gemeinde,

Er hat seinen Auftrag nicht ordentlich ausgeführt.

Sein Chef hat das mitbekommen.

Und nun soll er seine Abrechnungen vorlegen.

Was das zur Folge hat, weiß er ganz genau.

Wenn die Wahrheit herauskommt,

verliert er seinen Job als Verwalter.

 

Darum überlegt er.

Harte Arbeit schafft er nicht,

betteln will er nicht.

Also braucht er Hilfe.

Menschen, die es gut mit ihm meinen.

 

Er nimmt die Geschäftsunterlagen

– die, die er seinem Chef später zeigen soll –

und geht los zu denen,

die Schulden bei seinem Arbeitgeber haben.

 

Und dann reduziert er einfach die Schulden.

Wer hundert Fass Öl schuldet, schuldet blitzschnell nur noch fünfzig,

und aus hundert Sack Korn werden auf einmal achtzig.

So geht sein Plan für die Zukunft auf.

Da lobte der Herr den Verwalter ... dafür,

dass er mit Klugheit gehandelt hatte.

Völlig absurd ist das.

 

Gehts noch, Jesus?

Also, dem Rechnungsprüfungsamt darf ich das nicht erzählen.

Was soll das?

Was soll ich denn da den Menschen heute erzählen? Sollen wir betrügen und lügen?

 

In einer Zeit, in der der scheidende amerikanische Präsident die Lüge wie kein zweiter zum Mittel der Politik erhoben hat

und mit seinen Wahlbetrugsvorwürfe das politische Klima in den USA auch weiterhin vergiften wird.

In einer Zeit,

in der sich Firmen mit Unsummen Vorteile in der öffentlichen Meinung verschaffen.

Geld ist Macht,

und das große Geld ist woanders.

 

Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon?

So kannst du das nicht gemeint haben, Jesus.

Du rufst doch nicht auf zu Lug und Betrug.

Oder doch?

 

Manchmal beginnen die Missverständnisse schon mit der Überschrift.

„Vom ungerechten Verwalter“

steht in der Luther Bibel über diesem Abschnitt.

Und damit werden wir von vornherein geleitet,

wie wir dieses Gleichnis verstehen.

 

Aber eigentlich steht da im Text :

Der Verwalter der Ungerechtigkeit.

 

Wenn man das so liest, klingt ganz anders.

Da ist die Ungerechtigkeit nicht etwas,

was den Verwalter beschreibt und festlegt.

 

„Der ungerechte Verwalter“, das wäre ein Urteil,

eine Wesensbeschreibung,

etwas, was an ihm klebt und was er nicht loswird.

 

Aber, wie gesagt, das steht da nicht.

Da steht Der Verwalter der Ungerechtigkeit.

Und das legt den Akzent ganz anders:

 

Dass nämlich die Ungerechtigkeit etwas ist, was

irgendwie schon da ist,

was in der Welt ist und Teil der Welt.

 

Von der Ungerechtigkeit der Welt wissen auch wir heute zu berichten:

Von dem ungleichen Zugang zu Bildungschancen,

der ungerechten Verteilung des  Reichtums,

ja selbst der Klimawandel betrifft die am meisten,

die am wenigsten dazu beitragen.

 

Die Ungerechtigkeit ist etwas,

was der Verwalter – wie er es gelernt hat – verwalten muss.

Womit er umgehen muss.

Und vielleicht ist das ein Hinweis für diesen gar nicht so einfachen Text:

Es geht nicht um Strafgesetze

und offenbar auch gar nicht um das Geld des Verwalters

Es geht um Klugheit.

Um kluges Handeln in einer ungerechten Welt.

 

Da lobte der Herr den Verwalter der Ungerechtigkeit dafür,

dass er mit Klugheit gehandelt hatte.

 

Er ist seltsam, dieser Verwalter.

Denn er hat ja nichts mehr zu verlieren.

Den Job ist er sowieso los.

 

Eigentlich könnte er nun zusehen,

dass er für sich selbst noch etwas herausholt.

Wenn er schon die Bücher fälscht,

dann hätte er das auch zu seinen eigenen Gunsten machen können.

 

Aber das macht er gerade nicht.

Er hilft den anderen.

Denen, die auch schlecht dran sind,

denn ihre Schulden sind immens.

Er macht ihnen das Leben leichter.

 

Und er wird besser mit ihnen klarkommen.

Auch sein Leben wird leichter sein.

Da lobte der Herr den Verwalter der Ungerechtigkeit dafür,

dass er mit Klugheit gehandelt hatte.

 

Diese Geschichte ist keine Aufforderung zum Betrug.

Dazu ist sie zu unlogisch und absurd.

Es geht nicht um allgemeine Regeln.

 

Es geht um mich.

 

Ich bin dieser Verwalter.

 

Es ist doch so:

So vieles ist mir anvertraut.

Und ich könnte so vieles daraus machen.

Aber ich mache es nicht.

 

Nicht so, wie ich es könnte.

Nicht so, wie ich es sollte.

Nicht so, wie ich weiß, dass es richtig wäre.

 

Ich war hungrig, und ihr habt mir nicht zu essen gegeben.

Ich war durstig, und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben.

Ich war fremd, und ihr habt mich nicht aufgenommen.

Ich war nackt, und ihr habt mich nicht bekleidet.

Ich war krank und im Gefängnis,

und ihr habt euch meiner nicht angenommen.

 

Die Worte aus der Lesung hallen noch nach.

Weil ich ahne,

auf welcher Seite ich stehen würde,

wenn Gott aufteilt, wer es richtig gemacht hat.

 

Manchmal ist es mir gelungen,

danach zu handeln,

aber viel zu oft eben auch nicht.

 

War ich zu bequem war

oder zu blind

oder zu sehr mit mir selbst beschäftigt.

Wenn ich ehrlich auf mich selbst blicke,

dann war ich ein schlechter Verwalter meines Lebens.

 

Der Verwalter hat sein Hoffnungsfenster genutzt,

den kurzen Moment,

die Chance seines Lebens

und des Lebens der Schuldner.

 

Er hat den Moment genutzt, um andere zu befreien. Lasten zu nehmen.

Schuld zu nehmen, drückende Schuld.

 

Anderen hat er geholfen,

statt sich selbst zu bereichern.

All das, weil er gewusst hat:

Er ist gefeuert.

 

Und ich?

Und du?

You are fired.

Du bist gefeuert.

Von Gott.

So leuchtet das Urteil am Horizont scheinbar auf.

 

Du hast dein Leben nicht so gelebt,

wie Gott das von dir will.

Deine Talente nicht eingesetzt zum Wohl der anderen. Nicht dazu,

Hoffnungsfenster aufscheinen zu lassen in der Welt.

 

Und jetzt?

Ein bisschen Zeit hast du noch.

Das Hoffnungsfenster ist da.

 

Vielleicht nur noch einen Tag,

vielleicht sind’s noch ein paar Jahrzehnte,

niemand weiß das.

 

Klug handeln heißt:

Die Zeit nutzen.

Das Hoffnungsfenster weit öffnen.

Menschen helfen.

Schuld erlassen.

Freude bringen.

 

Dann scheint das Reich Gottes wirklich auf bei uns.

Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon. Oder mit Liebe, Freundlichkeit, Hingabe. Vergebung.

 

Und dann, am Ende:

Da steht Gott.

In der Hand die fristlose Kündigung.

Oder doch nicht?

Und der Herr lobte den ungetreuen Verwalter,

weil er klug gehandelt hatte.

 

Am Ende steht Gott,

der jede und jeden von uns unendlich liebt.

 

Auch dann,

wenn wir seinen Willen nicht immer getan haben.

Auch dann, wenn wir versagt haben,

Fenster geschlossen haben,

Chancen verstreichen haben lassen.

 

Jesus,

ich finde dieses Gleichnis immer noch schräg.

Und das Rechnungsprüfungsamt frag ich erst gar nicht erst.

Aber ich habe verstanden:

Ein bisschen Zeit hab ich noch.

Ich will sie klug nutzen. Ich will Hoffnungsfenster öffnen und dein Reich hineinströmen lassen in diese Welt.

Amen.

 

Predigtlied EG 596, 1-2 Harre meine Seele

 

Abendmahl

 

Eröffnung

 

L: Der Herr sei mit euch.

G: und mit deinem Geist

L: Die Herzen in die Höhe!

G: Wir erheben sie zum Herren.

L:  Lasst uns Dank sagen dem Herrn, unserm Gott.

G: Das ist würdig und recht:

 

Präfation

 

Wahrhaft würdig ist es und recht,

dass wir dich, Vater des Lebens,

menschenfreundlicher Gott,

zu allen Zeiten und an allen Orten loben und dir danken

durch unseren Herrn und Bruder Jesus Christus.

In der Taufe sind wir zu Deinem Volk gezählt,

in Jesu Mahl stärkst Du uns,

lebendige Gemeinschaft und

Boten der Versöhnung zu werden

Darum preisen wir dich mit allen deinen Geschöpfen

und singen mit den Glaubenden aller Zeiten das Lob deiner Herrlichkeit:

 

Sanctus S. 1154

 

Epiklese

Gott des Lebens,

wir bitten dich um deinen Leben schaffenden Geist,

dass er uns in deiner Gemeinschaft unter Brot und Wein heilsam stärke und erneuere an Leib und Seele,

wenn wir jetzt tun, wie Jesus mit den Seinen am Abend seines Verrates getan hat:

 

Einsetzungsworte

 

Unser Herr Jesus Christus,

in der Nacht, da er verraten ward,

nahm er das Brot,

dankte und brach’s

und gab’s seinen Jüngern und sprach:

Nehmet hin und esset:

Das + ist mein Leib,

der für euch gegeben wird.

Solches tut zu meinem Gedächtnis.

 

Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Abendmahl,

dankte und gab ihnen den

und sprach:

Nehmet und trinket alle daraus:

Das + ist mein Blut,

das für Euch vergossen wird

zur Vergebung der Sünden.

Solches tut,

sooft ihrs trinket,

zu meinem Gedächtnis.

 

L:         So oft ihr von diesem Brot esst und von diesem Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod und die Auferstehung unseres Herrn, bis er kommt.

G         Deinen Tod, o Herr verkünden wir

und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit. Amen.

 

Agnus Dei S. 1157/58

 

Friedensgruß

L: Der Friede des Herrn + sei mit Euch allen

G: Amen

Vaterunser

 

In unser Tischgebet schließen wir alle ein,

die uns am Herzen liegen,

und alle, unserer Fürbitte bedürfen.

Sie alle schließen wir ein in unsere Gedanken,

wenn wir jetzt beten:

 

Vater unser im Himmel,

geheiligt werde dein Name.

Dein Reich komme,

dein Wille geschehe,

wie im Himmel so auf Erden.

Unser tägliches Brot gib uns heute

und vergib uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unseren Schuldigern,

und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen,

denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit

in Ewigkeit. Amen.

Austeilung

 

Kommt, es ist alles bereit.

Schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist.

Wohl denen, die ihm vertrauen. Amen

 

Dank nach dem Abendmahl

 

L: Danket dem Herrn denn er ist freundlich.

G: Und seine Güte währt ewiglich.

 

Dankgebet

 

Gott und Vater,

Wir danken dir,

dass du bei uns bist in deinem Wort und in den Gaben deines Mahls.

Geh weiter mit uns.

Schütze alle, die wir lieb haben,

und gib, dass nichts uns trennt.

Bleib uns nah in der Freude,

die uns geschenkt wird,

und unter den Lasten,

die uns nicht erspart bleiben.

Wir loben dich für deine Güte,

und preisen dich durch Jesus, unseren Herrn. Amen.

 

EG 170, 1-2 Komm, Herr segne uns           

 

Abkündigungen

Fürbitten

Lasst uns beten: Barmherziger, ewiger Gott
an diesem Tag gedenken wir der Opfer der Kriege in unserem Land und in aller Welt,

Wir gedenken  der unzähligen Toten, Verschleppten, Vermissten, Gefolterten und Ermordeten.

Wir bitten dich um Frieden 
zwischen den Völkern und Staaten, Rassen und Volksgruppen. 

Wir beten darum,

dass niemand Gewalt und Drohung mit Gewalt gebraucht,

um seine Ziele durchzusetzen.

Wir beten für die Politiker, 
für die leitenden Männer und Frauen in den Parteien und Gewerkschaften, 
in Verbänden, Betrieben und Verwaltungen, 
für die Redakteure bei Presse, Funk und Fernsehen, 
dass sie das Recht aller Menschen auf Frieden 
und Gerechtigkeit fördern.

Wir bitten dich für den kommenden US Präsidenten um Weisheit, Einsicht und Mäßigung,

um kompetente Berater die ihm zur Seite stehen und die Verwerfungen des Wahlkampfs heilen.

Wir bitten dich um Mut und Entschlossenheit, 
Frieden vorzuleben 
und für den Frieden einzutreten, wo immer wir können: 
in unseren Familien und an unseren Arbeitsplätzen, 
zwischen Vorgesetzten und Untergebenen, 
zwischen Lehrern und Schülern, 
zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.

Herr, das Ziel deiner Schöpfung ist Frieden. 
In der Sehnsucht nach Frieden 
sind wir verbunden mit allen Menschen. 

Schenke unserer zerstrittenen Welt deinen Frieden, 
dass dein Reich komme und dein Wille geschehe.

 

Vater unser

Segen

Nachspiel